WEITERBILDUNGSZENTRUM - ANMELDEPORTAL
Vor langer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat – Methoden für die Leseförderung mit Märchen
Online-Seminar
23-O.LM04
Dozent/in | Dipl.Journ., Dipl.Soz.Päd. Gilda Johne | ||||
Veranstaltungsumfang | 1 Termin(e), 02.03.23, Do, 14:30 - 17:30 Uhr (4 UE) Alle Termin(e) im Detail anzeigen / im Kalender speichern | ||||
Entgelt | 45,00 €
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Art | Online | ||||
Ort | Online (detaillierte Angaben erhalten Sie mit der Kurszusage) |
Im Märchen wird am Ende alles gut. Märchen bieten Orientierung in den Wirrungen des Lebens, ermutigen. Gerade in unsicheren Zeiten können sie trösten und Hoffnung geben. In den vergangenen Jahren haben das Vorlesen und Erzählen von Märchen wieder ein positives Image erhalten. Sie sind wichtiges Kulturgut, bündeln Weisheit und Lebenserfahrung vieler Generationen. Dieses Seminar ermutigt, Märchen in die Sprach- und Leseförderung einzubeziehen und zeigt anhand praktischer Beispiele, wie es gehen kann.
Zielgruppen
Lesepat*innen, Bibliotheksbeschäftigte, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Referendar*innen, Studierende, Teilnehmer*innen Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL)
Inhalte und Methoden
Inhaltliche Schwerpunkte in diesem Seminar sind:
Aufbau: Nach einer kurzen Einführung in das Thema Märchen können die Teilnehmer*innen ihren eigenen individuellen Bezug zum Thema herstellen. Sie erhalten Einblick in die verschiedenen Deutungsarten von Märchen und arbeiten mit konkreten Beispielen an der Bild- und Symbolsprache. Durch die Beschäftigung mit der entwicklungspsychologischen Relevanz von Märchen wird der Bezug zur Gegenwart hergestellt. Kriterien für die Auswahl werden besprochen. Einfache Erzählstrukturen laden zum ersten Ausprobieren ein. Praktische Beispiele wie Märchenrätsel, Wunsch- und Zaubersprüche runden den Wechsel von Theorie und Praxis, Einzel- und Gruppenarbeit sowie theoretischer Vermittlung und aktiver Beteiligung ab.
Anerkannt im Rahmen der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL), 4 UE FB Kinder- und Jugendliteratur, M5 Literaturwissenschaftliche Grundlagen (Genre); max. 2 UE M2 Künstlerische Ausdrucksformen und kreative Vermittlungsmethoden; max. 2 UE FB Pädagogik und Entwicklungspsychologie, M2 Grundkenntnisse alters- und geschlechtsspezifischer Entwicklungs- und Bildungsphasen
Zielgruppen
Lesepat*innen, Bibliotheksbeschäftigte, Erzieher*innen, Lehrer*innen, Referendar*innen, Studierende, Teilnehmer*innen Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL)
Inhalte und Methoden
Inhaltliche Schwerpunkte in diesem Seminar sind:
- die entwicklungspsychologische Bedeutung von Märchen
- Symbolik und Bildsprache
- Merkmale von Märchen
- das geeignete Alter der Kinder
- Kriterien für die Auswahl von Märchen und praktische Einbeziehung in die Leseförderung
Aufbau: Nach einer kurzen Einführung in das Thema Märchen können die Teilnehmer*innen ihren eigenen individuellen Bezug zum Thema herstellen. Sie erhalten Einblick in die verschiedenen Deutungsarten von Märchen und arbeiten mit konkreten Beispielen an der Bild- und Symbolsprache. Durch die Beschäftigung mit der entwicklungspsychologischen Relevanz von Märchen wird der Bezug zur Gegenwart hergestellt. Kriterien für die Auswahl werden besprochen. Einfache Erzählstrukturen laden zum ersten Ausprobieren ein. Praktische Beispiele wie Märchenrätsel, Wunsch- und Zaubersprüche runden den Wechsel von Theorie und Praxis, Einzel- und Gruppenarbeit sowie theoretischer Vermittlung und aktiver Beteiligung ab.
Anerkannt im Rahmen der Weiterbildung „Lese- und Literaturpädagogik“ (BVL), 4 UE FB Kinder- und Jugendliteratur, M5 Literaturwissenschaftliche Grundlagen (Genre); max. 2 UE M2 Künstlerische Ausdrucksformen und kreative Vermittlungsmethoden; max. 2 UE FB Pädagogik und Entwicklungspsychologie, M2 Grundkenntnisse alters- und geschlechtsspezifischer Entwicklungs- und Bildungsphasen
Weitere Veranstaltungen von Dipl.Journ., Dipl.Soz.Päd. Gilda Johne
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