WEITERBILDUNGSZENTRUM - ANMELDEPORTAL
Unbekanntere Siedlungen im Norden Berlins: Reinickendorf und Spandau
24-P.GAKMS11
Dozent/in | Claudia Marcy | ||||
Veranstaltungsumfang | 2 Termin(e), 23.09.24, 27.09.24, Mo, 11:00 - 14:45 Uhr, Fr, 11:00 - 14:45 Uhr (10 UE) Alle Termin(e) im Detail anzeigen / im Kalender speichern | ||||
Entgelt | 60,00 €
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Art | Präsenz | ||||
Ort | Weiterer Ort, Stadttour (detaillierte Angaben erhalten Sie mit der Kurszusage) |
In den 1920er-Jahren entstanden in Berlin zahlreiche Wohnanlagen zur Behebung der Wohnungsnot der Weimarer Republik. Reinickendorf, ein Stadtteil, der 1920 zu Groß-Berlin kam, hatte durch seinen ländlichen Charakter viel Freiräume für den Bau neuer Wohnungen. Es entstanden unterschiedliche Wohnanlagen, zu denen die expressionistische Siedlung Paddenpuhl der eher unbekannteren Architekten Fritz Beyer, Josef Scherer, Erich Dieckmann gehören, wie auch die sachlichen Bauten von Erwin Gutkind in der Ollenhauerstraße oder von Max Taut & Franz Hoffmann in der Waldowstraße. Für die Siedlung »Freie Scholle«, die 1895 von der gleichnamigen Baugenossenschaft ins Leben gerufen wurde, entwarf Bruno Taut mehrere Ein- und Mehrfamilienhäuser.
Veranstaltungsorganisation: Giulia Pecher
Es werden längere Wegstrecken zurückgelegt.
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