Die künstlerische Entwicklung um die Jahrtausendwende ist stark geprägt durch installative Formate und aktionistisches Vorgehen. Raumgreifendes und Performatives gehen häufig eine Allianz ein. Dabei spielen konzeptionelle Aspekte wieder eine verstärkte Rolle. Ein wesentliches Merkmal ist zunehmend das Aufbrechen einer westlich dominierten Kunst. Gerade die documenta 11, 2002, zeichnet verantwortlich dafür, dieses Selbstverständnis infrage zu stellen.
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