Von Corot bis Cézanne - ein neues Sehen in Frankreich
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Maler wie Camille Corot, Théodore Rousseau und Jean-François Millet gehören zu den Künstlern der Schule von Barbizon, die nach ursprünglicher und nicht akademisch arrangierter Natur suchten und diese in einmaligen Landschaftsbildern festhielten. Ausgehend von diesen Bildern soll ein Blick auf die Landschaftsmalerei in Frankreich geworfen werden, um dann die darauf aufbauende Entwicklung der neuen Seherfahrung der Impressionist*innen – insbesondere Monets – zu verfolgen. Eine relativ ungeschönte Naturwiedergabe, Realitätsnähe und ein neuer Fokus auf optische Phänomene sind einige wichtige Aspekte der künstlerischen Entwicklungen in Frankreich. Mit dem einzigartigen Blick Cézannes soll der Überblick über die Entwicklung des künstlerischen Sehens der Natur in Frankreich abgeschlossen werden.