Carl Blechen und seine Italienreise
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Der im Jahre 1798 in Cottbus geborene Carl Blechen gilt heute als einer der wegweisendsten Maler zwischen Romantik und Realismus. Nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Bankkaufmann und anschließendem Studium an der Akademie der Künste war er zunächst als Dekorationsmaler
tätig. Seine Italienreise 1828 / 29 sollte ein Wendepunkt in Blechens stilistischer Entwicklung bilden. Er malte die römische Campagna-Landschaft, das Mühlental bei Amalfi oder das Fort bei Neapel. Von Karl Friedrich Schinkel gefördert und von Max Liebermann verehrt, bildet Blechens malerisches Werk heute eine Schlüsselrolle in der Geschichte der Kunst.
Dieser Kurs ist im Vortragsweltenpass enthalten und nicht einzeln buchbar.