Kunst und Wissenschaft: »Licht ist Farbe – Die Himmel und die Gärten des Impressionismus«
25-P.GAKMW14
Dozent/in
| Thomas R. Hoffmann , Britta Bode , Dipl. Ing Ursula Müller , Franz Ossing |
Veranstaltungsumfang
| 2 Termin(e), 19.02.25, 20.02.25, Mi, 14:15 - 16:30 Uhr, Do, 14:15 - 16:30 Uhr (6 UE) Alle Termin(e) im Detail anzeigen / im Kalender speichern
|
Entgelt | 42,00 € Rabattierte Entgelte | | FU Beschäftigte*r: | 31,50 € | |
Art
| Präsenz |
Ort
| (detaillierte Angaben erhalten Sie mit der Kurszusage) |
Mit dem Impressionismus setzte eine neue Betrachtung der Natur ein. Die Maler*innen nahmen die neue Sicht auf die Natur auf, die die Wissenschaft im 19. Jh. entwickelte. So konnte erst jetzt die Frage »Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr?« präzise gestellt und beantwortet werden. Der Impressionismus und die Wissenschaft behandelten gleichermaßen schöpferisch den Unterschied zwischen der physiologischen Wahrnehmung des Lichts und seiner physikalischen Beschreibung. Gärten, Parks und neue weltweite Entdeckungen in der Pflanzenwelt stehen in dieser Zeit im Fokus des Bürgertums wie der Künstler*innen. Auch die sich herausbildende methodische Meteorologie eröffnet einen neuen Blick in den Himmel und seine vielfältigen Erscheinungen. In Fortsetzung unserer Reihe »Kunst und Wissenschaft« wollen wir zeigen, dass Kunst und Wissenschaft näher verwandt sind, als es uns bewusst ist. Vor allem: Sie sind beide gleich kreative Ideenwelten, mit denen der Mensch die Natur beschreibt, die ihn umgibt.