Renaissance und Film
25-O.GAKVS29
Die Filmgeschichte der Renaissance changiert zwischen historischer Rekonstruktion und künstlerischer Interpretation. Zentrale Figuren wie Heinrich VIII. haben Filmemacher*innen seit Jahrzehnten fasziniert. Ernst Lubitschs »Anna Boleyn« (1920) und Patrice Chéreaus »Bartholomäusnacht« (1994) zeigen, wie unterschiedliche Generationen die gleichen historischen Momente im Spannungsfeld von Macht und Leidenschaft neu erzählen.
Diese Veranstaltung ist in den digitalen Vortragswelten enthalten und nicht einzeln buchbar.