Die effektive Nutzung generativer KI-Tools erfordert nicht nur technisches Verständnis, sondern vor allem die Fähigkeit, gezielte und datensensible Eingaben („Prompts“) zu formulieren. In dieser Veranstaltung lernen Mitarbeitende zentrale Strategien zur Entwicklung alltagstauglicher Prompts kennen und setzen sich mit rechtlichen sowie datenschutzbezogenen Aspekten auseinander. Ziel ist es, die KI-Nutzung im Arbeitskontext sicherer, reflektierter und produktiver zu gestalten.Beschäftigte der Freien Universität Berlin beachten bitte die
Hinweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen beim Umgang mit Künstlicher Intelligenz im beruflichen Kontext.
Zielgruppe
Wissenschaftsunterstützendes Personal der Freien Universität Berlin – insbesondere aus Verwaltung, Wissenschaftsmanagement, Bibliotheken und Forschung.
Die Veranstaltung ist offen für externe Beschäftigte.
Voraussetzungen
Ziele
Nach dem Kurs sind die Teilnehmenden in der Lage,
- strukturierte Prompts auf Basis des CLEAR-Frameworks zu erstellen,
- datenschutz- und urheberrechtliche Fallstricke beim Prompten zu erkennen,
- gängige Promptingstrategien bedarfsgerecht anzuwenden,
- KI-Tools im Arbeitskontext fundiert und verantwortlich zu nutzen.
Inhalte
- Einführung in das CLEAR-Framework zur systematischen Promptentwicklung
- Datenschutzrechtliche Grundlagen: Umgang mit personenbezogenen und sensiblen Daten (DSGVO)
- Urheber- und Patentrecht im Kontext von KI-Tools
- Grundlegende Promptingtechniken (z. B. Chain Prompting, Nutzung von Prompt-Bibliotheken)
- Praktische Hinweise zum Einsatz KI-gestützter Tools an der Freien Universität Berlin
Methoden
Impulsvortrag, Austausch, praktische Übungseinheiten