Frida Kahlo – »Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein und die Person bin, die ich am besten kenne.«
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Frida Kahlo (1907 – 1954) hat es als eine der wenigen Künstler*innen Lateinamerikas geschafft, auf der ganzen Welt Anerkennung zu erlangen. Ihr Werk bewegt sich zwischen Surrealismus und magischem Realismus und dokumentiert größtenteils ihre eigene schillernde, aber auch leidvolle Biografie – die sich so in ihrer Motivwahl zeigt. Obwohl sie sich in ihrer Darstellung an den realen Formen orientierte, übersteigerte sie ihre Szenen oft ins Fantastische und schuf eher eigentümlichere Bildkompositionen. »Man hielt mich für eine Surrealistin. Das ist falsch. Ich malte niemals Träume. Was ich abbildete, war meine Wirklichkeit.« Die Vorträge möchten sich der künstlerischen Wirklichkeit Frida Kahlos nähern.
Dieser Kurs ist im Vortragswelten-Pass enthalten und nicht einzeln buchbar.