Dozentin im GasthörerCard-Programm und langjährige Freie Mitarbeit in einer Vielzahl Berliner Institutionen:

Akademie der Staatlichen Museen zu Berlin (Lehraufträge), Freie Universität Berlin (Dozentin GasthörerCard-Programm Art), Staatliche Museen zu Berlin (Referat Bildung, Vermittlung, Besucherdienste: Konzeption und Umsetzung von Vorträgen, Führungen, Bildtexten und Ausstellungsgesprächen für die Alte Nationalgalerie, die Gemäldegalerie und das Kupferstichkabinett), Stiftung Brandenburger Tor und Verein der Freunde der Nationalgalerie e.V. (Vermittlung von Sonderausstellungen)

Kunstvermittlung

Ihre Tätigkeiten an musealen Sammlungen führten sie ins British Museum, ins Museum of London, in die Dulwich Picture Gallery, das Museum De Lakenhal Leiden, das Rijksmuseum Amsterdam sowie die Gemäldegalerie Berlin und die Graphische Sammlung der Universität Trier (Leitung und universitäre Lehre). Im Arbeitskreis Niederländische Kunst- und Kulturgeschichte e.V. war sie sieben Jahre Vorstandsmitglied. Ihre wissenschaftlichen Vorträge und Fachpublikationen umfassen Studien zur niederländischen Druckgraphik und Malerei.

Britta Bode studierte Kunstgeschichte, klassische Archäologie und neuere deutsche Literatur in Marburg, London und Berlin. Ihre Magisterarbeit bei Prof. Dr. Werner Busch und Prof. Dr. Rudolf Preimesberger schrieb sie über Rembrandt. Sie war Stipendiatin u.a. der Nachwuchsförderung des Berliner Senats, des DAAD und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und Mitglied im DFG-Forschungsnetzwerk Ad Fontes!.