Ein falscher Klick auf einen Mail-Anhang oder ein unsicheres Passwort können ausreichen, um ganze Systeme zu kompromittieren – auch in Verwaltung und Bibliothek. Aktuelle Beispiele: Gefälschte Rektorats-Mails mit dringenden Zahlungsaufforderungen, vermeintliche IT-Support-Anfragen nach Passwörtern oder Code-Matrix-Feldern, Fake-Login-Seiten, die Zugangsdaten in Echtzeit abgreifen. Der kompakte Online-Kurs vermittelt alltagstaugliche Maßnahmen zum Schutz vor Phishing, Social Engineering und Datenverlust – ohne technische Vorkenntnisse oder Software-Installation.
Das Besondere: Auch mit aktivierter Zwei-Faktor-Authentifizierung (MFA) bleiben Risiken bestehen. Wer Zugriff auf einen eingeloggten, ungesperrten Rechner bekommt, kann handeln, als wären Sie es – ohne Passwort, ohne MFA-Code. Der Vortrag erklärt, warum Ihr Verhalten trotz vorhandener Technik sicherheitskritisch bleibt, und zeigt konkrete Schutzmaßnahmen für den Arbeitsalltag.
Zielgruppe
FU-Beschäftigte in Verwaltung, Bibliothek und Wissenschaft, die ihren digitalen Arbeitsplatz sicherer gestalten möchten – ohne technische Spezialkenntnisse
Voraussetzungen
Keine besonderen Vorkenntnisse erforderlich. Der Vortrag richtet sich bewusst an Einsteiger*innen und Praktiker*innen.
ZieleNach dem Kurs sind die Teilnehmenden in der Lage,
Live-Vortrag mit anschaulichen Beispielen, interaktive Q&A-Phase, konkrete Handlungsempfehlungen für den Arbeitsalltag.
Es ist keine Installation spezieller Software erforderlich. Alle vorgestellten Schutzmaßnahmen lassen sich sofort in den Arbeitsalltag integrieren.